Es ist Kalender-Hochsaison. Im Dezember und Januar macht der Handel in der Regel fast die Hälfte des jährlichen Kalenderumsatzes. In diesem besonderen Jahr verläuft das Kalendergeschäft noch nicht so dynamisch wie erhofft, zeigt eine aktuelle Marktanalyse. Ein Grund: Es sind pandemiebedingt deutlich weniger Kunden stationär unterwegs, sodass die Impulse durch die Frontalpräsentation von Bildkalendern nicht die volle Wirkung entfalten.
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