In den Schweizer Bestsellerlisten für Januar sucht man heimische Autoren mit der Lupe. Auf den Spitzenplätzen tummeln sich internationale Bestsellerautoren, die auch in anderen Ländern für Furore sorgten: Im Sachbuch Michelle Obama, Stephen Hawking und John Strelecky, die schon 2018 im Schweizer Ranking aufgetaucht sind; in der Belletristik die Neueinsteiger Michel Houellebecq, Michael Robotham und Jojo Moyes. Vor allem der Franzose Houellebecq hat mit „Serotonin“ (DuMont) im Januar die Bestsellerlisten mehrerer Länder erobern können: In Deutschland sprang der Titel Mitte Januar in der SPIEGEL-Bestsellerliste für gebundene Romane von 0 auf 1. In Österreich muss er sich im Januar nur Herbert Dutzler geschlagen geben (s. hier). Vor allem in seinem Heimatland hat Houellebecq die Erwartungen übertroffen: Trotz einer Startauflage von 320.000 Exemplaren ließ Flammarion nach wenigen Tagen 50.000 Stück nachdrucken.
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