Medialer Coup für den Hugendubel-Jutebeutel: Der Klassiker unter den Einkaufstaschen hat es in New York pünktlich zum Start der Fashion Week auf den Presselaufsteg geschafft, enthüllt der „SPIEGEL“.
Die „New York Times“– Autorin Mikaella Clements wurde in Berlin immer wieder auf den mit gotischen Lettern verzierten Beutel mit rotem Wachssiegel aufmerksam. Überall werde diese Tasche getragen, von jungen Vätern, älteren Frauen und Kindern, vor allem aber von vielen stylischen Leuten, schreibt sie in einem Beitrag in den „New York Times“.
Ihre Recherche nach dem Herkunftsort der mysteriösen Tasche führte sie schließlich in die Berliner Hugendubel-Filiale. Dort wird der Beutel für 1,50 Euro verkauft, mit 60.000 verkauften Exemplaren ist er ein Klassiker unter den Einkaufsbeuteln. Dass das Design seit vielen Jahren unverändert geblieben ist, zahlt sich jetzt aus: „Wir erhalten schon eine Menge Anfragen aus dem Ausland, die den Beutel kaufen wollen, auch in Berlin kommen viele in die Filialen und fragen danach“, wird Ketten-Chefin Nina Hugendubel zitiert.
Das Hugendubel-Onlineshop-Management hat auch reagiert und bewirbt den Jute-Beutel augenzwinkernd mit dem Hinweis „bekannt aus der New York Times“ (s. Screenshot-Ausschnitt).
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