Im kommenden Jahr feiern Ian Rankin und Inspector John Rebus ein Jubiläum: Seit der Veröffentlichung des Krimis „Knots and Crosses“ im Herbst 1987 sind der schottische Bestsellerautor und sein knurriger Ermittler nahezu unzertrennlich. Mehrfach hat Rankin versucht, die Scheidung einzureichen, doch zu mehr als einem Trennungsjahr hat es nicht gereicht. Rebus, sagt der Autor in Interviews gern, lässt ihn einfach nicht los. Die Leser honorieren die dauerhafte Beziehung mit anhaltend großer Nachfrage: Der neue und mittlerweile 21. Rebus „Rather Be the Devil“ (Orion) liegt in der aktuellen Bestsellerliste auf Rang 4. Bei der Aufklärung eines alten Mordfalls aus den 1970er-Jahren bringt Rankin den längst pensionierten Rebus mit den alten Weggefährten Siobhan Clarke und Malcolm Fox zusammen. – In der deutschen Übersetzung ist zuletzt „Das Gesetz des Sterbens“ im Mai gebunden bei Manhattan erschienen.
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