Die Essener Buchhändlerin Beate Scherzer gehört zur diesjährigen Jury des Deutschen Buchpreises, die zuletzt die Longlist bekannt gegeben hat. Im buchreport-Interview berichtet Scherzer von der Jury-Arbeit und einem veränderten Leseverhalten.
Wenn es nach den Buchpreis-Romanen geht: Gibt es Hoffnung auf einen guten Lese-Herbst?
Ja, auf jeden Fall. Aber nicht nur in Bezug auf die Titel der Longlist, sondern weil im Herbst unglaublich viele gute Romane erscheinen. Die Menschen hatten während der Pandemie Zeit zu schreiben und wir haben mehr Zeit zum Lesen.
Wie war die Jury-Arbeit für Sie?
Ich habe die Arbeit als sehr spannend und auch als lehrreich empfunden. Ich habe viel gelernt und anders gelesen als sonst.
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