Zwei Pop-Ikonen haben bislang die Republica geprägt, das internationale Branchentreff der Netzgesellschaft in Berlin. „Nur einer kann überzeugen“, kommentiert der „Tagesspiegel“ und meint nicht David Hasselhoff, der gekommen war, um über Freiheit und Privatsphäre im Netz zu sprechen, dann aber wenig Erhellendes beizutragen wusste.
Das Lob gilt dem Internet-Vordenker Sascha Lobo: Der Blogger und Sobooks-Mitgründer habe „die ambitionierteste, kämpferischste Rede des ersten Tags“ geliefert. Er erregte sich vor allem über die Bundesregierung, deren Nichtaufklärung der Snowden-Affäre er für eine Unverschämtheit hält, warf aber auch der Netzgemeinde Versagen vor. Hier das Video:
na was für eine erhellende Rede… Dampfplauderer braucht die Welt nicht…
Ohne Iro würde dem kein Mensch auch nur eine Zeile witmen. Ich wür meinen Teil höre generell weg, wenn Iro-Träger sprechen.