Weltweit wurde am vergangenen Sonntag der Internationale Frauentag begangen, darüber hinaus wurde in Großbritannien, den USA und Australien der gesamte März zum Women’s History Month erklärt. Grund genug für die Medien, einen Blick auf Frauen im Buchmarkt zu werfen.
In der „taz“ stellt Autorin Fatma Aydemir unter dem Titel „Es sich selbst machen“ fest: „Auf dem traditionellen Buchmarkt verkaufen sich Bücher von Frauen schlechter als die von Männern. Im Selbstverlag aber dominieren sie die Toplisten.“ Eine aktuelle Studie gebe Hinweise darauf, dass Frauen auf dem tradtitionellen Buchmarkt übersehen würden. Bei der Selbstpublikation hingegen gebe es keine vermittelnden Instanzen, keinen Verlag, der entscheidet, wen er veröffentlicht und bei welchem Autor es sich lohnt, Geld und Energie zu investieren.
Der englische „Guardian“ veröffentlicht ein Video, in dem Autorinnen wie Germaine Greer und Elizabeth Gilbert über Feminismus sprechen.
Die Online-Plattform „Flavorwire“ hat 50 Bücher über 50 beeindruckende Frauen identifiziert, von Frida Kahlo über Mina Loy bis zu Marie Curie.
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