Im harten Lockdown müssen auch Buchhandlungen schließen. Anders als der Presseverkauf steht der Buchhandel nicht auf der gar nicht so kurzen „Ausnahme-Liste“ des aktuellen Bund-Länder-Beschlusses.
Beim Frühjahrs-Lockdown hatten die Bundesländer Berlin und Sachsen-Anhalt eine Ausnahme gemacht und explizit Buchhandlungen ermöglicht, offen zu halten. In Berlin will Kultursenator Klaus Lederer (Linke) laut Medienbereichten daran anknüpfen und erneut Buchhandlungen ermöglichen, stationär zu verkaufen.
Kommentar hinterlassen zu "In Berlin gilt: Buchläden bleiben doch geöffnet"