Das Axel-Springer-Magazin „Bilanz“ hat in den vergangenen Tagen mehrfach über die SPIEGEL-Gruppe geschrieben, namentlich auch über ein zurückliegendes Engagement beim Kunsthandel-Verlag (Neu-Isenburg), der bei der SPIEGEL-Tochter Harenberg Kommunikation (Dortmund) angebunden war. Harenberg ist auch der Verlag des buchreport.
Der SPIEGEL hat dazu folgende Erklärung abgegeben: Die von „Bilanz“ unter anderem über den Dienst news aktuell aktiv verbreitete Nachricht „SPIEGEL-Verlag zieht personelle Konsequenzen“ ist falsch:
1. Der Kunsthandel-Verlag gehört, anders als im Vorspann ausgeführt, schon seit dem Frühjahr 2014 nicht mehr zur SPIEGEL-Gruppe (das wird im Fließtext später richtig dargestellt).
2. Christoph Hellerung ist auch schon seit Juni 2014 kein Geschäftsführer des Kunsthandel-Verlags mehr.
3. Der Geschäftsführervertrag von Christoph Hellerung bei Harenberg läuft, wenn überhaupt, ordentlich aus.
Kommentar hinterlassen zu "In eigener Sache"