So unterschiedlich in den USA die einzelnen Bundesstaaten mit der Coronavirus-Krise umgehen, so unterschiedlich sind auch die Reaktionen des Buchhandels auf die Disruption des täglichen (Arbeits-)Lebens. Wer als Indie die Ladentüren offen hält, versucht innovativ mit den Ängsten der Menschen vor Ansteckung umzugehen. Ein ganz wichtiges Medium bei der Informationsvermittlung sind für viele Sortimenter derzeit ihre Online-Newsletter. Betsy Burton (The King’s English, Salt Lake City/Utah): „Für unsere Darstellung nach außen und den Kontakt zum Kunden gibt es aktuell keine bessere Plattform.“
Jetzt weiterlesen mit
Mehr Hintergründe. Mehr Analysen. Mehr buchreport.
Zugang zu diesem Angebot vorhanden? Loggen Sie sich hier ein.
Hilfe finden Sie in unserem FAQ-Bereich.
*alle Preise zzgl. MwSt.
Nicht das Richtige dabei? Alle Angebote vergleichen
Kommentar hinterlassen zu "Wie US-Buchhändler mit der Coronavirus-Krise umgehen"