- Besonders die Textil- und Sportartikelbranche leide unter den milden Temperaturen.
- Zufrieden sei dagegen der Einzelhandel mit Unterhaltungselektronik, Spielwaren sowie Möbeln und Einrichtungsgegenständen.
- Größere Händler seien deutlich zufriedener als kleinere Betriebe.
- Sorge bereiteten vielerorts die rückläufigen Kundenfrequenzen. „Die Innenstädte sind weiterhin die Einzelhandelsstandorte Nummer eins, stehen jedoch wie im Vorjahr erheblich unter Druck“, so Genth.
- Überdurchschnittlich positiv bewerteten Händler, die zusätzlich auch im Internet aktiv sind, das diesjährige Weihnachtsgeschäft.
Total deprimiert ist Genth allerdings nicht, man setze auf viele „Last-Minute-Shopper“ in diesem Jahr, da der Kalender den Kunden zwischen 4. Advent und Heiligabend noch zwei zusätzliche Einkaufstage beschert. Und auf die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, viele Bargeldgeschenke und Gutscheine ausgegeben und eingelöst werden.
- Die 1. Dezemberwoche (1.– 7.) blieb 2,8% unter der Vergleichswoche 2013.
- Die 2. Dezemberwoche (8.–14.) vergrößerte mit –11% den aufzuholenden Rückstand.
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