Dass ausgerechnet die bislang als wachtumsschwach geltende Buch-Sparte aktuell zu den Überfliegern im Bertelsmann-Konzern gehört, ist ein Verdienst von Markus Dohle. Der Chef von Random House zeigte sich entsprechend gut gelaunt auf der Bilanzpressekonferenz am Dienstag in Berlin. Der New Yorker erklärte, dass die guten Zahlen in seinem Unternehmen nicht nur auf den Erfolg der „Fifty Shades“-Trilogie zurückzuführen sind – zeitweise verkaufte RH in den USA 2,5 Mio Exemplare pro Woche –, sondern auch auf den rigiden Sparkurs vergangener Jahre.
Im buchreport.express 13/2013 (hier zu bestellen) wird der Erfolg von Dohles Verlagsgruppe detailliert analysiert. Außerdem ist dort ein Interview mit Markus Dohle zu lesen.
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