Seine Eltern flohen aus dem kommunistischen Bulgarien in den Westen, zogen dann weiter nach Afrika: Den Schriftsteller Ilija Trojanow prägten die Themen Migration, Flucht und fremde Welten schon, bevor er ihm mit seinem Roman „Der Weltensammler“ 2006 ein internationaler Erfolg gelang.
Sein aktueller Roman „Macht und Widerstand“ erzählt die Geschichte eines bulgarischen Oppositionellen und seines Widersachers im Staatsapparat. Der Roman wurde für die Longlist des Deutschen Buchpreises 2015 nominiert.
Mit der Berliner Zeitung hat Trojanow über Freiheit gesprochen.
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