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Ivanka Trump schreibt Bestseller

Wenn Ivanka Trump ein Buch veröffentlicht, ist der Sprung auf die Bestsellerliste so gut wie sicher. Egal, ob die Tochter von Donald Trump, die vor Kurzem als „Sonderassistentin des Präsidenten“ ein Büro im Weißen Haus bezogen hat, aufgrund von Interessenkonflikten darauf verzichtet hat, ihr Buch zu promoten. Was im Zusammenhang mit „Woman Who Work: Rewriting the Rules for Success“ deshalb höchstens erstaunt, ist die Platzierung im Ranking: Das beim Penguin-Imprint Portfolio erschienene Hard­cover, geschrieben von der 36-Jährigen vor der Wahl ihres Vaters, ist bei seinem Debüt über Platz 9 nicht hinausgekommen. Da ist vermutlich auch von Belang, dass die Ratschläge der „First Daughter“, wie man Familie, Karriere und Privatleben unter einen Hut bringen kann, in weiten Kreisen der US-Medien und in den Social Media zum Teil vernichtende Kritiken eingefahren hat. „Witzlos zweitrangig“ urteilt etwa die „New York Times“.

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