Seit 2015 mit Jan Wagner ein Lyriker den Preis der Leipziger Buchmesse in der Belletristik gewann, scheint die Jury darauf zu achten, jährlich einen Gedichtband zu nominieren: In diesem Jahr ist es „118“ von Steffen Popp (s. buchreport.datei). Die „Süddeutsche Zeitung“ hat in der Vorauswahl außerdem „diesmal auffallend viele Bücher, die bereits im Vorjahr erschienen sind“, gefunden und urteilt: „Das spricht einerseits für Fairness und Übersicht, andererseits deutet es darauf hin, dass die Jury in der Frühjahrslieferung nicht so recht fündig werden konnte.“ Die professionellen Leser unter der Leitung von Kristina Maidt-Zinke haben 365 von den Verlagen eingereichte Titel gesichtet.
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