Volltreffer mit Ansage: Mit seinem neuen Roman „Bretonischer Ruhm“ (Kiepenheuer & Witsch), dem 12. Fall seines Kommissars Dupin, landet Jean-Luc Bannalec aus dem Stand auf dem Spitzenplatz der SPIEGEL-Bestsellerliste Paperback Belletristik. Hinter dem Pseudonym verbirgt sich der ehemalige S. Fischer-Verleger Jörg Bong. Insgesamt wurden laut Kiepenheuer & Witsch bisher über 5,8 Mio Exemplare aller 12 Dupin-Bände verkauft, wobei die Verkaufszahlen bei den letzten Bänden abgenommen haben. Die Erstauflage von „Bretonischer Ruhm“ liegt jetzt bei 250.000 Exemplaren. Beim Preis hat der Verlag weiter zugelegt: Der Roman kostet 18 Euro, der Vorgänger „Bretonische Nächte“ (2022) wurde für 17 Euro im Handel offeriert. Weitere Neuplatzierungen im Paperback-Ranking:
- Tina N. Martin punktet mit „Apfelmädchen“ für Blanvalet auf Rang 11. Der Thriller kommt aus Schweden und war dort bereits ein Renner.
- Lexi Ryan liefert mit „Court of Moon“ (Carlsen) den Abschluss der Romantasy-Dilogie mit ihrer Heldin Brie, die sich erneut finsteren Mächten stellen muss.
- E L James kann sich auf ihr Publikum verlassen und liefert verlässlich weiter Bestseller ab, auch wenn sie nicht an die Verkaufszahlen ihres Megaerfolgs „Shades of Grey“ heranreichen. „The Missus“ (Goldmann), Band 2 ihrer Reihe „Alessia und Maxim“, scheint als Einsteiger auf Platz 16 auf.
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