Die Wolken über der Nummer zwei unter den US-Buchhändlern werden immer dunkler. Nach Agenturmeldungen könnten die Borders-Manager schon in der kommenden Woche den Gang zum Insolvenzgericht antreten. Angeblich werden mindestens 150 von 650 Filialen geschlossen.
Wie Bloomberg berichtet, stürzte die Aktie zwischenzeitlich um 36% ab.
Zuletzt hatte GE Capital eine neue Finanzspritze für Borders in Höhe von 550 Mio Dollar aufgezogen, diese aber an Bedingungen geknüpft, u.a. dass die Verlage auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten.
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