Netflix zeigt die Verfilmung von Jenny Hans „To All The Boys: Always And Forever“ ab Freitag, 12. Februar. Zum Hintergrund:
Im Januar 2018 erschien auf der Streaming-Plattform Netflix der Film „To All the Boys I’ve Loved Before“. Als Grundlage für den Film, in dem die geheimen Liebesbriefe der 16-jährigen Lara aus unerklärlichen Gründen an ihre fünf Angebeteten verschickt werden, diente der gleichnamige Roman von Jenny Han. Die US-Amerikanerin hatte ihren Durchbruch als Schriftstellerin Ende der Nullerjahre mit ihrer „Sommer“-Trilogie, deren Bände als „Der Sommer, als ich schön wurde“, „Ohne dich kein Sommer“ und „Der Sommer, der nur uns gehörte“ bei Hanser veröffentlicht wurden. Außerdem veröffentlichte Han zwischen 2012 und 2014 in Zusammenarbeit mit Siobhan Vivian die „Racheengel“-Trilogie, die heute wie auch die „Sommer“-Reihe bei dtv in der Reihe Hanser vorliegt.
Ebenfalls 2014 folgte „To All the Boys I’ve Loved Before“. Noch bevor die oben genannte Adaption bei Netflix angelaufen war, hatte Han die Geschichte mit „P.S. I Still Love You“ und „Always and Forever, Lara Jean“ zur Trilogie ausgebaut, die nun auch ihre filmische Entsprechung findet. Nach der Veröffentlichung der Filmversion von „P.S. I Still Love You“ im Vorjahr, legt der Video-On-Demand-Anbieter Netflix nun auch den abschließenden Film der Reihe vor: In „To All The Boys: Always And Forever“, ab dem 12. Februar abrufbar, schmiedet die Protagonistin Lara Jean Pläne für das Studium, ihr Leben und die Liebe..
Weitere Free-TV-Premieren mit Buchbezug:
»Hellboy. Call of Darkness« (14. Februar, 22.30 Uhr, RTL)
Im dritten Film mit der Comicfigur Hellboy kommt der Titelheld nach England, wo er gegen die Hexe Nimue und ihre Armee der Finsternis antreten muss. Der Haken dabei: Der Kampf wird das Ende der Welt herbeiführen…
Comics zur Figur Hellboy wie die bisher 19 Bände umfassende „Hellboy“-Reihe, das vierteilige „Hellboy. Kompendium“ oder die elf Bände umfassenden „Geschichten aus dem Hellboy-Universum“ erscheinen bei Cross Cult.
»Bad Fucking« (15. Februar, 21.45 Uhr, 3sat)
Im österreichischen Bad Fucking verstricken sich die Bewohner in Lügen und mörderische Intrigen bis es drunter und drüber geht.
Als Vorlage zu dem Kinofilm aus dem Jahr 2013 diente Kurt Palms gleichnamige Provinzpolitkrimigroteske „Bad Fucking“ aus dem Jahr 2010, die auch als „Buch zum Film“ bei Residenz veröffentlicht wurde.
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