Bleibt die Jugend bei den gedruckten Büchern als Zielgruppe bei der Stange? Vor dem Hintergrund der Digitalisierung und der großen Konkurrenz anderer Medien wird die skeptische Frage immer wieder gestellt. Aktuell sorgen aber vor allem Bücher für Jugendliche und junge Erwachsene mit aufwendigen Farbschnitt-Ausgaben und großer Subgenre-Vielfalt für Optimismus bei den Verlagen. Das spiegelt sich auch in der aktuellen JIM-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest wider, für die repräsentativ 1.200 Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren befragt wurden.
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