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Jonathan Lethems »Motherless Brooklyn« lockt in die Kinos

Der Schriftsteller Jonathan Lethem wurde 1964 im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren. Seine ersten großen literarischen Erfolge feierte Lethem mit zwei Romanen, die in eben jenem Stadtteil angesiedelt sind: „Motherless Brooklyn“ (1999) und „The Fortress of Solitude“ (2003). Erstgenannter wurde unter anderem mit dem National Book Critics Circle Award ausgezeichnet und der zweite von der New York Times“ zum besten Buch des Jahres gekürt.

Auf Deutsch sind die Romane als „Motherless Brooklyn“ und „Die Festung der Einsamkeit“ beim Tropen Verlag erschienen. Hier liegen auch die sechs weiteren Romane aus Lethems Feder vor, die ins Deutsche übertragen wurden. Zudem führt Tropen die Erzählbände „Menschen und Superhelden“ und „Alan, der Glückspilz“, Lethems fragmentarische Memoiren „Bekenntnisse eines Tiefstaplers“ sowie die Sachbücher „Talking Heads. Fear Of Music“ und „Interview mit Bob Dylan“.

Mit „Motherless Brooklyn“ kommt nun die erste Verfilmung einer seiner Romane in die Kinos. Zum Inhalt: Lionel Essrog (Edward Norton) leidet am Tourette-Syndrom. Das bescherte ihm eine schwere Kindheit und macht es ihm auch als Erwachsener nicht leicht, bis sich Frank Minna (Bruce Willis) seiner annimmt. Minna stellt ihn in seiner Detektei an und entwickelt sich zu Essrogs Mentor. Als Minna ermordet wird, begibt sich Essrog auf die Suche nach dem Täter.

 

 

Ein weiterer Kinostart mit Buchbezug am 12. Dezember:

»Der kleine Rabe Socke. Suche nach dem verlorenen Schatz«

Weil er das alljährliche Waldfest ruiniert hat, muss der kleine Rabe Socke den Dachboden aufräumen. Hier findet er eine alte Schatzkarte. Zusammen mit seinem besten Freund Eddi-Bär sürzt er sich in das Abenteuer. Doch die beiden sind nicht die einzigen Schatzsucher…

Das gleichnamige Buch zum Film „Der kleine Rabe Socke. Suche nach dem verlorenen Schatz“ erscheint bei Esslinger. Hier liegen auch weitere Titel rund um den kleinen Raben vor.

 

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