Ganz überraschend kommt die Nachricht jedoch nicht. Und um eine gezielte Entlassungswelle, wie vielfach kolportiert, handelt es sich ebenfalls nicht. Bereits im Mai hatte Daunt angekündigt, dass mit allen Filialmitarbeitern auf Managementebene kritische Beurteilungsgespräche geführt werden sollen, weil „zu viele Läden nicht so gut sind wie sie sein könnten.“ Die Mehrheit der Manager, die Waterstones jetzt Knall auf Fall verlassen haben, sollen sich diesen Assessments verweigert haben, berichtet der „Bookseller“.
Lesen Sie mehr über James Daunts Pläne für Waterstones in der August-Ausgabe von buchreport.magazin, hier ein kurzer Auszug des Interviews.
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