Grehn überzeugte die Jury aus Wiebke Porombka, Moritz Baßler und Anne Blaudzun mit seinem Romanmanuskript „Funken oder So glücklich wie wir ist kein Mensch unter der Sonne“, einem Text über die Glückssuche. Er setzte sich gegen die übrigen Finalisten Katrin Sobotha-Heidelk, Mathias Jeschke, Marion Skepenat, Johann Sailer und Okke Baumbach durch.
Neben dem Jurypreis gehört ein Publikumspreis zum Konzept der Auszeichnung. Die Gewinner:
- Den mit 1000 Euro dotierten Hauptpreis sicherte sich Katrin Sobotha-Heidelk, deren Romandebüt im nächsten Jahr beim Freiraum-Verlag erscheinen wird.
- Der zweite Publikumspreis (500 Euro) geht an Marion Skepenat.
- Den dritten Platz (300 Euro) belegt Johanna Sailer.
Hinter dem Literaturpreis stehen mehrere Institutionen aus der Region, unter anderem der Literaturrat Mecklenburg-Vorpommerns und das Literaturhaus Rostock. Finanziert wird der Preis durch das Land und einen privaten Sponsor.
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