Das Kalendergeschäft ist gut gestartet, zeigt die aktuelle Marktanalyse – mit der großen Unwägbarkeit, ob die Kalenderverkäufe in ihrer Hochsaison wie im Vorjahr durch Corona-Einschränkungen ausgebremst werden.
Auf den aktuellen Kalender-Bestsellerlisten, gestaffelt nach Preisklassen (s. auch folgende Seiten), stehen auf den vorderen Plätzen die üblichen Verdächtigen, die eine große Stammkundschaft haben.
Die obere Preisklasse „Kalender ab 20 Euro“ wird weiter angeführt von Schöfflings „Der literarische Katzenkalender“ und dem „Arche Literatur Kalender“. Im Vergleich zur Vorjahreserhebung zu diesem Zeitpunkt haben sich die Harenberg-Tischkalender etwas weiter nach vorn geschoben, trotz einer Anhebung um 1 Euro auf empfohlene 25 Euro. Ansonsten haben es die meisten Verlage bei den eingeführten UVPs belassen. Der mit den Hochpreistiteln erzielte Durchschnittspreis liegt 0,6% über Vorjahr.
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