Wenige Tage, nachdem der Vorstand des Eichborn-Verlags zum Insolvenzgericht gegangen ist, wurde die für den 5. Juli 2011 einberufene außerordentliche Hauptversammlung abgesagt.
In einer Begründung auf der Webseite der AG heißt es, die Kosten für die Versammlung könnten aus der Insolvenzmasse nicht getragen werden.
Ursprünglich wollte Mehrheitsaktionär Matthias Koch beim Treffen der Aktionäre über die Auflösung des Verlags und Neubesetzung des Aufsichtsrats abstimmen lassen.
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