Die Nutzung von Medieninhalten hat sich verändert und wird sich auch weiter verändern: Verleger müssten den Markt sehr genau beobachten, aber Grund zur Panik bestünde nicht, sagt der Medienmarkt-Experte Klaus Böhm in einem pubiz-Interview zu Deloittes diesjähriger „Media Consumer Survey“. Bei fast allen Mediengruppen befänden sich digitale und klassische Angebote in einer „durchaus gesunden Koexistenz“. „Der Handel unterliegt […] seit Jahren einem spürbaren Wandel und hat eine starke digitale Komponente hinzugewonnen.“ Weitere Inhalte des Gesprächs, das Sie hier komplett lesen können:
- Klaus Böhm sieht die Herausforderung für Publisher vor allem in der Monetarisierung der digitalen Angebote.
- Verleger müssten sich zunehmend auf Omnichannel spezialisieren. Insbesondere Bündelangebote könnten sehr profitabel sein.
- Um das Vermarktungspotenzial für die verschiedenen Altersgruppen optimal auszuschöpfen, hat der Medienmarkt-Spezialist das Konzept des „digitalen Bruches“ eingeführt.
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