Zudem greift das 3G-Modell (alle Besucher müssen getestet, genesen oder geimpft sein), obschon in Hessen an verschiedener Stelle auch schon das 2G-Modell umgesetzt wird. Beim Eintritt mit personalisiertem Ticket muss darüber ein Nachweis vorgelegt werden, zwei Testzentren werden sicherheitshalber vor den Messehallen aufgebaut. Auf der Messe gilt Mund-Nasen-Schutz-Pflicht in allen Innenbereichen, Abstandsregeln und Personenbeschränkungen an den Ständen. Die Messe stellt Desinfektionsmittel bereit, sorgt für Lüftung und Reinigung von Oberflächen.
Neu installiert wird das Frankfurt Studio, in dem Autoren und Neuerscheinungen vorgestellt werden können. Die Veranstaltung wird per Livestream ins Internet übertragen und soll als hybrides Format auch in Zukunft erhalten bleiben, so Ruth Kumpmann, Leiterin Key-Account-Management und Vertrieb der Messe. Erstmals wird auch der Gastlandpavillon von Kanada neben dem analogen Auftritt mit einer 3D-Ansicht digital abgebildet (s. Bild). Auch einzelne Verlage erweitern ihren Stand, so will Penguin Random House bei sich eine Bühne mit virtueller Verlängerung einrichten.
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