Rita Falk hat sich mit ihrer Provinzkrimiserie um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer eine große Leserschar erschrieben. Ihr Erstling „Winterkartoffelknödel“ hat sich jetzt auch als Taschenbuch (dtv) platziert (Rang 11).
Eine Zweitverwertung ist auch der Roman „Letzte Nacht in Twisted River“ aus der Feder von John Irving. Erzählt wird die Flucht eines Kochs und seines Sohns durch halb Amerika. Das Taschenbuch (Diogenes) steigt auf Platz 29 ein.
Mathematik als kreatives Denken, das Spaß macht, vermittelt Holger Dambeck im KiWi-Titel „Je mehr Löcher, desto weniger Käse“, der sich auf Platz 16 hochrechnet.
Neu auf den Plätzen 33 bzw. 34 punkten eine „Friedrich der Große“-Biografie von Johannes Kunisch (C.H. Beck) und das „Konz-Arbeitsbuch zur Steuererklärung für Rentner und Pensionäre“ von Franz Konz (Knaur).
Anklopfer der Woche
Ökonomie braucht Moral, weiß Hans Küng. Die Taschenbuchversion seines Titels „Anständig wirtschaften“ (Piper) klopft auf Platz 83 an.
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