Storytelling, das Geschichten-Erzählen, ist für Unternehmen und Marken essenziell. Wie Buchverlage mit Narrativen Aufmerksamkeit schaffen, erklärt Bernhard Fischer-Appelt.
Ist Storytelling wichtiger für die Außendarstellung oder für die Selbsterkenntnis?

Bernhard Fischer-Appelt (57) gründete 1986 zusammen mit seinem Bruder Andreas noch vor seinem Studium die PR-Agentur FischerAppelt, die er heute mit über 700 Mitarbeitern betreibt. Bei Murmann ist jetzt sein „Storyverse Playbook“ erschienen, ein Praxisbuch über das Veränderungspotenzial im Storytelling. (Foto: Anatol Kotte)
Storys sind eine gute Basis für die Selbsterkenntnis und auch Rohstoff für Zukunftsstrategien. Denn Zukunft ist das, was auch erzählbar ist. Das fängt damit an, dass man weiß, wo man hin will. Und wenn man weiß, wo man hin will, kann man das auch gut erzählen.
Welche Geschichte kann ein Verlag erzählen?
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