Chef-Genosse Meik Michalke zählt 800 Mitglieder, die sich durch die C3S vertreten lassen wollen. Das klingt nicht nach viel. Aber das Konzept der C3S ist interessant, da es flexibler ist als das der GEMA oder der VG Wort: Ein Künstler muss keinen Exklusivvertrag mit der Verwertungsgenossenschaft abschließen und kann gleichzeitig C3S- und GEMA-Berechtigter sein. Michalke erklärt im golem.de-Interview seine Absichten.
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