Die Inflation führt dazu, dass die Konsumenten weniger Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben wollen. Das geht aus dem „Weihnachtsshopping Report 2022“ hervor, den eBay Ads mit Unterstützung des Meinungsforschungsunternehmens Civey veröffentlicht hat.
Die Befragung von 2.501 Konsumenten in Deutschland zeigt:
- Bei der Auswahl eines Geschenks spielt vor allem der Preis eine Rolle.
- Statt 40% in 2021 planen in diesem Jahr nur noch 26% der Konsumenten zwischen 101€ und 300€ auszugeben.
- Die Bereitschaft, mehr als 300€ in Geschenke zu investieren, sinkt von 32% im vergangenen Jahr auf 24% für dieses Weihnachtsfest.
- Neben dem Preis spielen auch Qualität, Nachhaltigkeit, faire Herstellung und Regionalität eine Rolle bei der Geschenkauswahl.
Die Studie hat außerdem abgefragt, wann Konsumenten mit der Geschenksuche starten. Dies variiere von Produktgruppe zu Produktgruppe, doch allgemein würden die Kunden ab Mitte September anfangen, sich mit Weihnachten zu beschäftigen. Ab Anfang Oktober steige dann die Kaufbereitschaft. Seinen absoluten Höhepunkt erreiche das Weihnachtsgeschäft wenig überraschend ab Mitte Dezember.
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