Open Access (OA) ist vielfach eine Frage des Geldes: In der Wissenschaftscommunity wird die Nase über Produktionsgebühren gerümpft, die Verlage für ihre Dienstleistung bei Monografien aufrufen, um diese frei und kostenlos verfügbar zu machen. Das lässt die Option universitären (Self-)Publishings im eigenen OA-Hochschulverlag zunehmend interessant erscheinen, zumal die Community die Qualitätssicherung ohnehin traditionell selbst über das Peer-Review-Verfahren besorgt. Forscher der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig wollen in einem Pilotprojekt jetzt auch die übrigen Produktionsschritte an Hochschulen abbilden:
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