Von der Überproduktion in den Mangel: Wer den Kipppunkt ausmachen will, als die Papierkrise ihren Anfang nahm, wird im Frühsommer 2021 fündig (s. Grafik). Seitdem gibt es regelmäßig Preiserhöhungen für Papiere und Pappen, auch rückwirkend für bereits bestätigte Aufträge.
Zuletzt haben die Papiergroßhändler Igepa und Inapa Preisrunden für Mitte März bzw. Anfang April angekündigt. Igepa spricht von „massiven Ad-hoc-Preiserhöhungen“ seitens der Produzenten mit Auswirkung auf alle Sortimente.
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