Unbewusstes Leseverlangen in Umsatz ummünzen: Auf neurowissenschaftlicher Basis soll der neue Klassifizierungsstandard „Lesemotive“, der sich aus der Börsenvereins-Studie „Buchkäufer – quo vadis?“ herauskristallisiert hat, den emotionalen Zugang zu Büchern aus Kundenperspektive systematisch für die gesamte Buchbranche nutzbar machen. Gelingt der Sprung vom verborgenen Lesemotiv zum tatsächlichen Kaufimpuls? Die buchhändlerischen Verbundgruppen LG Buch und Nordbuch Marketing haben den Praxistest gemacht. „Mit den ,Lesemotiven‘ haben wir ein nützliches Werkzeug in der Hand“, sagt Peter Stephanus, geschäftsführender Vorstand der LG Buch.
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