„Begegnung mit dem Serienmörder – Jetzt sprechen die Opfer“ von Stephan Harbort ist
„Der Kurioseste Buchtitel des Jahres 2008“
Auf der 60. Frankfurter Buchmesse haben heute das Börsenblatt und Schotts Sammelsurium den Preis „Der kurioseste Buchtitel des Jahres 2008“ verliehen.
Unter 150 eingesandten Buchtiteln wurde das Sachbuch von Stephan Harbort am 15. Oktober 2008 mit dem erstmalig verliehenen Preis ausgezeichnet. Die prominent besetzte Jury, bestehend aus Ben Schott, Bestsellerautorin Susanne Fröhlich und dem Literaturkritiker Elmar Krekeler (Die Welt), bescheinigte dem Titel „größte Titelei-Kunst nahe dem Wahnsinn“.
Verleger Felix Droste und Autor Stephan Harbort nahmen den Preis entgegen: „Wir nehmen den Preis gerne an. So können wir auf die viel zu wenig beachteten Opferbelange aufmerksam machen“.
Autor Stephan Harbort ist erfreut über die Auszeichnung: “Die Preisverleihung gibt uns Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass die meisten Opfer von Tötungsdelikten überleben. Ihre Schicksale zu beschreiben, ist mein Anliegen.“
Verlag und Autor sehen das Sachbuch „Begegnung mit dem Serienmörder – Jetzt sprechen die Opfer“ als Beitrag zur Verbrechensbekämpfung.
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