In dem auf Eric Knights Geschichten basierenden Spielfilm „Lassie. Ein neues Abenteuer“ (Filmstart am 27. Juli) nimmt die titelgebende Hündin Lassie in den Tiroler Bergen die Fährte von heimtückischen Hundeentführern auf.
Vor knapp dreieinhalb Jahren brachte der Film „Lassie. Eine abenteuerliche Reise“ die berühmte Film-Hündin nach längerer Abstinenz zurück auf die Leinwand. Zeitgleich lief die Jack-London-Verfilmung „Ruf der Wildnis“ (Buch u.a. bei dtv und Anaconda) über einen entführten Hund, der in einem Einsiedler einen Freund findet, an. In den Jahren zuvor hatten bereits der Film „Die Abenteuer von Wolfsblut“ (2018, nach Jack Londons „Wolfsblut“, u.a. bei dtv und Anaconda) und die Garth-Stein-Adaption „Enzo und die wundersame Welt der Menschen“ wie auch die Verfilmungen von W. Bruce Camerons „Bailey“-Büchern (bei Heyne) für vierbeinigen Kinobetrieb mit literarischem Hintergrund gesorgt.
Die deutsche Produktion „Lassie. Eine abenteuerliche Reise“ wie auch jetzt die Ende Juli anlaufende Fortsetzung „Lassie. Ein neues Abenteuer“ reihen sich hier nahtlos ein.
Ihren Ursprung hat Lassie in der 1938 veröffentlichten Kurzgeschichte „Lassie Come Home“ von Eric Knight. Die zwei Jahre später als Roman veröffentlichte Geschichte liegt heute neu übersetzt und in ungekürzter deutscher Ausgabe bei Anaconda vor. Zudem gibt es Lassie in Bilderbuchform als „Lassie und der kleine Wolf“ bei Baeschlin.
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