Kinder- und Jugendbuch-Verlage haben eine starke Konkurrenz: Sie müssen mit anderen zugstarken Medien mithalten, die das Rezeptionsverhalten der Zielgruppen stark verändern. Die Verlagsgruppe Oetinger hat jetzt darauf mit einer neuen Programmstruktur reagiert: Verlagsübergreifende, agil arbeitende Zielgruppen-Teams sollen den Draht zu den jungen Leserinnen und Lesern heiß halten. Neue Projekte sollen so deutlich punktgenauer bei ihnen landen.
Zur neuen Strategie gehört auch die Überprüfung der Novitätenrate. Wo Oetinger neu justiert hat, erklärt Verlegerin Julia Bielenberg im Interview. Wobei sie auch übergreifend Entwicklungen beschreibt, denen sich alle Kinder- und Jugendbuch-Verlage stellen müssen.
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