In dieser Woche öffnet die Leipziger Buchmesse wieder ihre Pforten. Im Rahmen der Messe wird zum 4. Mal der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen. Prämiert werden herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen.
Folgende Titel bzw. Autoren wurden nominiert:
Kategorie Belletristik
– Jenny Erpenbeck: Heimsuchung (Eichborn Berlin)
– Sherko Fatah: Das dunkle Schiff (Jung und Jung)
– Clemens Meyer: Die Nacht, die Lichter (S. Fischer Verlag)
– Ulrich Peltzer: Teil der Lösung (Ammann Verlag)
– Feridun Zaimoglu: Liebesbrand (Verlag Kiepenheuer & Witsch)
Kategorie Sachbuch/ Essayistik
– Bernd Greiner: Krieg ohne Fronten. Die USA in Vietnam (Hamburger
Edition)
– Thomas Karlauf: Stefan George. Die Entdeckung des Charisma (Karl
Blessing Verlag)
– Irina Liebmann: Wäre es schön? Es wäre schön! Mein Vater Rudolf
Herrnstadt (Berlin Verlag)
– Michael Maar: Solus Rex. Die schöne böse Welt des Vladimir Nabokov
(Berlin Verlag)
– Jan Philipp Reemtsma: Vertrauen und Gewalt. Versuch über eine
besondere Konstellation der Moderne (Hamburger Edition)
Preisträger im vergangenen Jahr waren:
Kategorie Belletristik
Ingo Schulze: Handy, Dreizehn Geschichten in alter Manier (Berlin Verlag)
Kategorie Sachbuch/ Essayistik
Saul Friedländer: Die Jahre der Vernichtung. Das Dritte Reich und die Juden 1939-1945 (C.H. Beck)
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