Wenn spätestens zum 31. März die Türen von Zweitausendeins in Frankfurt schließen, ist auch die letzte Filiale des vor allem in den 70er- und 80er-Jahren angesagten Buch- und Medienanbieters Geschichte. Stationär sind Zweitausendeins-Produkte dann nur noch bei kooperierenden Buchhandlungen erhältlich (s. buchreport.datei), darüber hinaus bleibt der Händler als Versender aktiv. „Das letzte Jahr war katastrophal“, wird der Frankfurter Geschäftsführer Robert Egelhofer in der „FAZ“ zitiert. Der Trend zum Streaming habe einigen Umsatz gekostet. Neben Egelhofer sind drei Mitarbeiter von der Schließung betroffen.
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