Ursula März rezensiert in der „
Helene Hegemann: Axolotl Roadkill. Ullstein 2010, 14,99 Euro.
„Die Zeit“ (S. 45)
NACHGELESEN – Bücher in der Presse
Belletristik
Radka Denemarková: „Ein herrlicher Flecken Erde“. Deutsche Verlags-Anstalt 2009, 21,95 Euro
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (S. 30)
Ruth Rehmann: Ferne Schwester. Carl Hanser Verlag 2009, 19,90 Euro.
„Süddeutsche Zeitung“ (S. 12)
Charles Lewinsky: Doppelpass. Nagel & Kimche 2009, 19,90 Euro.
nzz.ch
Alissa Walser: Am Anfang war die Nacht Musik. Piper 2010, 19,95 Euro.
„ Die Zeit“ (S. 47)
James Ellroy: Blut will fließen. Ullstein 2010, 24,90 Euro.
„ Die Welt“ (S. 26)
Sachbuch
Gerd Arentewicz, Alfred Fleissner, Dieter Struck: Mobbing. Psychoterror am Arbeitsplatz, in der Schule und im Internet – Tipps und Hilfsangebote. Ellert & Richter Verlag 2009, 14,95 Euro.
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (S. 33)
Norbert Miller: Die ungeheure Gewalt der Musik. Goethe und seine Komponisten. Carl Hanser Verlag 2009, 24,90 Euro
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (S. 33)
Jeremy Rifkin: Die empathische Zivilisation. Campus 2010, 26,90 Euro.
„ Die Zeit“ (S. 45)
Jean-Luc Nancy: Die Wahrheit der Demokratie. Hrsg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag 2009, 9,90 Euro.
„ Die Zeit“ (S. 46)
Michel Foucault: Die Regierung des Selbst und der anderen. Suhrkamp 2009, 45,00 Euro.
„ Die Zeit“ (S. 46)
Die Gastgeberin. 20 Jahre in bester Gesellschaft. Isa von Hardenberg. Hrsg. v. Inga Griese und Christoph Stölzl, teNeues
2009, 35,00 Euro.
„ Die Zeit“ (S. 46)
Joachim Gauck: Winter im Sommer – Frühling im Herbst. Siedler 2009, 22,95 Euro.
„ Die Zeit“ (S. 47)
VORAUSGESEHEN – Bücher im Kino
Der zweite Teil der Vorstadtkrokodile nach einer Vorlage von Max von der Grün startet heute in den Kinos.
welt.de
Nicht nur Ursula März,sondern die meisten Literaturkritiker haben sich unsterblich blamiert mit ihren Kommentaren zu Helene Hegemann: Axolotl Roadkill. Ullstein 2010, 14,99 Euro.
Die Zeit (S. 45).
Die Event Gesellschaft hatte etwas zu feiern.
Die Verlagspräsentation von Ullstein wurde nicht recherchiert, sondern als „Hype“ übernommen mit zusätzlichen Stilanalysen und wertvollen Verweisen auf die kritische Haltung zur Gesellschaft.
Nach Plagiatsvorwürfen und Textvergleichen mit dem Roman „Strobo-Technoprosa aus dem Berghain“, erschienen im Sukultur Verlag befinden sich Literaturkritiker und Ullstein Verlag in einer prekären Lage.
Man wird sich erinnern an die Autoreninitiative, die ein Buch kompilierte und einigen Zuschussverlagen zustellte, deren Lektoren das Werk lobten.
Vielleicht ist der Unterschied zwischen den etablierten Verlagen und den anderen hinsichtlich des Lektorats nicht ganz so groß.
Ob sich der Ullstein Verlag und die aufgesessene Presse entschuldigen?
Dr.Hartmut Brie