In der „FAZ“ lobt Thomas Poiss die zweisprachigen und „chic illustrierten“ Gedichtbände des Luxbooks Verlags, die zur Entdeckung amerikanischer Lyriker einladen. Eine solche Entdeckung seien die Gedichte von Craig Arnold: „Ein Gedicht Arnolds ist besser als das andere, viele sind witzig,“, schwärmt der Rezensent. Man muss lesen und wieder lesen – und die Übersetzung Jan Volker Röhnerts, dem wir die Entdeckung dieses Könners verdanken, bisweilen am Original korrigieren. Aber das ist mit diesen zweisprachigen Ausgaben ja problemlos möglich. Man kann nur hoffen, dass der Luxbooks-Verlag auch längerfristig Übersetzer und Leser in Deutschland stimuliert.“
Craig Arnold: fleischgeworden. Ausgewählte Gedichte. luxbooks.americana 2008, 18,50 Euro
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Seite 34)
NACHGELESEN – Bücher in der Presse
Belletristik
Katherine Mansfield: Rosabels Tagtraum. Erzählungen. Manesse 2008, 19,90 Euro
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Seite 34)
Natascha Wodin: Nachtgeschwister. Roman. Kunstmann 2009, 18,90 Euro
„Süddeutsche Zeitung“ (Seite 14)
Sachbuch
Raffaele Cantone: Allein für die Gerechtigkeit. Ein Leben im Kampf gegen die Camorra. Kunstmann 2009, 19,90 Euro
fr-online.de
Arnfried Edler: Robert Schumann. C.H. Beck 2009, 7,90 Euro
„Süddeutsche Zeitung“ (Seite 14)
Christoph Meckel: Hier wird Gold gewaschen. Erinnerung an Peter Huchel. Libelle 2009, 14,90 Euro
„Süddeutsche Zeitung“ (Seite 14)
Helwig Schmidt-Glintzer: Chinas Angst vor der Freiheit. C.H. Beck 2009, 10,95 Euro
nzz.ch (Auszug)
Kommentar hinterlassen zu "Lob der Luxbooks"