buchreport

Man Booker Prize geht an Jamaikaner Marlon James

Der Man Booker Prize geht in diesem Jahr zum ersten Mal an einen Autor aus Jamaika: Marlon James wird in diesem Jahr mit dem renommierten britischen Literaturpreis geehrt, wie die Jury am Mittwochabend in London mitteilte. Sie zeichnet damit sein 686-Seiten-Werk „A Brief History of Seven Killings“ aus.

Die Entscheidung über die Vergabe des wichtigsten britischen Literaturpreises sei nach etwa zwei Stunden Beratung einstimmig gefallen, sagte Jury-Sprecher Michael Wood am Dienstagabend in London. Das berichtet u.a. der Spiegel

„A Brief History Of Seven Killings“ (Eine kurze Geschichte von sieben Tötungen) ist teils auf jamaikanischem Kreolisch geschrieben. Es beschreibt einen Mordversuch an Bob Marley im Jahr 1976 und den Aufschwung des Drogenhandels auf der Insel. Eine deutsche Fassung gibt es noch nicht. 

Kommentare

Kommentar hinterlassen zu "Man Booker Prize geht an Jamaikaner Marlon James"

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten elektronisch gespeichert werden. Diese Einverständniserklärung können Sie jederzeit gegenüber der Harenberg Kommunikation Verlags- und Medien-GmbH & Co. KG widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutz-Richtlinien

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*

Themen-Kanäle

SPIEGEL-Bestseller

1
Fitzek, Sebastian
Droemer
2
Neuhaus, Nele
Ullstein
3
Garmus, Bonnie
Piper
4
Schlink, Bernhard
Diogenes
5
Follett, Ken
Lübbe
27.12.2023
Komplette Bestsellerliste Weitere Bestsellerlisten

Veranstaltungen

Es gibt derzeit keine bevorstehenden Veranstaltungen.

größte Buchhandlungen