Der Streaminganbieter Netflix zeigt die Serienadaption von Mark Millars „Jupiter‘s Legacy“ ab Freitag, 7. Mai. Zum Hintergrund:
Der Comic-Buch-Autor Mark Millar hat bereits zahlreiche Vorlagen für die große Leinwand vorgelegt. So gehen unter anderem die Kinofilme „Wanted“ (2008), „Kick-Ass“ (2010) sowie der Nachfolger „Kick-Ass 2“ (2013) oder auch „Kingsman: The Secret Service“ (2014) und „Kingsman: The Golden Circle“ (2017) auf die Arbeiten des schottischen Künstlers zurück.
Jetzt hat der Streaminganbieter Netflix mit „Jupiter‘s Legacy“ eine von Millars Comic-Vorlagen als Serie umgesetzt. In acht Folgen erzählt die erste Staffel von „Jupiter‘s Legacy“ von der ersten Generation von Superhelden, welche die Welt seit den 1930er-Jahren vor Gefahren beschützt, und widmet sich der Frage, ob deren Kinder diesem Vermächtnis gerecht werden.
Bei Panini liegen passend zur Serie die Bände „Jupiter‘s Legacy 1. Familienbande“ und „Jupiter‘s Legacy 2. Intimfeinde“ vor. Darüber hinaus bietet sich in „Jupiter‘s Legacy: Wie alles begann“ die Möglichkeit, mehr über die Hintergründe der „alten“ Superhelden aus Millars Universum zu erfahren.
Eine weitere Free-TV-Premiere mit Buchbezug:
»Hyänen« (05. Mai, 22.40 Uhr, Arte)
In dem erstmals im Free-TV ausgestrahlten Film aus dem Jahr 1992 erzählt der Regisseur Djibril Diop Mambèty von einer alten Frau, die nach über 30 Jahren sehr vermögend und auf Rache sinnend in ihr Heimatdorf im Senegal zurückkehrt. Friedrich Dürrenmatts Vorlage, „Der Besuch der alten Dame“, erscheint bei Diogenes.
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