Mittlerweile ist es schon eine Tradition: Einmal im Jahr chartert die Mayersche Buchhandlung ein Dutzend Busse, um die geneigte Leserschaft wohlbehalten auf das bekannteste Event der Buchbranche zu geleiten: Die Frankfurter Buchmesse.
12 Busse mit rund 500 lesehungrigen Kunden machten sich in diesem Jahr auf den Weg, um Neuerscheinungen, Autoren, Verlage, Blogger und Gleichgesinnte zu treffen.
„Immer wieder ein tolles Erlebnis“ schwärmt Britta M. aus Köln, die nun schon zum 4. Mal in Folge mitfährt. In diesem Jahr war der Ehrengast der Buchmesse Georgien. „Der Auftritt dieses kleinen Landes am Kaukasus war beeindruckend. Es ist wirklich unglaublich, wie viele Talente es neben Nino Haratischwili noch zu entdecken gibt“, so Britta M. weiter.
Der Mayerschen Buchhandlung ist es ein Anliegen, ihren Kunden Literatur auf möglichst vielen unterschiedlichen Wegen näherzubringen. „Die Fahrt zur Buchmesse ist jedes Jahr aufs Neue eine spannende Herausforderung für uns, doch die stets positive Resonanz unserer begeisterter Kunden zeigt uns: Es lohnt sich.“, so Stefanie Hoever, Leiterin Veranstaltungen.
So wird schon die Hinfahrt zu einem literarischen Austausch zwischen Lesebegeisterten. Und wer sich am Abend – vollgesogen mit Eindrücken, Neuentdeckungen, Begegnungen und imaginären Stapeln noch zu lesender Bücher – in die Sitze des Busses sinken lässt, ist um ein unvergessliches Erlebnis reicher.
Haus und Hof Berichterstattung für die Mayersche? Das machen viele andere Buchhandlungen auch. Vor allem kleinere Buchhandlung organisieren solche Fahrten – und werden diese auch genannt? Nein. Schade das der Buchreport immer wieder die Großen der Branche als leuchtendes Beispiel darstellt.
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