Von staatlichen Hochschulen hat der Börsenverein zuletzt keine guten Noten bekommen: Wie buchreport berichtete, fühlen sie sich mit ihren branchenrelevanten Studienangeboten von der aktuellen Bildungspolitik des Verbandes ausgeklammert, während mit der Steinbeis-Hochschule in Berlin ein privater Bildungsanbieter ins Boot geholt wurde. Nach der Rüge wird jetzt geredet:
Am 26. Mai steht in Seckbach eine Gesprächsrunde zu „aktuellen Fragen der akademischen Ausbildungsangebote für die Buchbranche“ auf dem Programm. Teilnehmen werden u.a. Vorsteher Gottfried Honnefelder, Verbandsgeschäftsführer Alexander Skipis, Bildungsdirektorin Monika Kolb-Klausch und Vertreter der HTWK Leipzig, der Friedrich-Alexander Universität (Erlangen-Nürnberg), der Johannes-Gutenberg-Universität (Mainz), der Ludwig-Maximilians-Universität (München) sowie der Hochschule der Medien (Stuttgart). Als Brückenbauer fungiert Umbreit-Geschäftsführer Thomas Bez.
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