Alexander von Oheimb rät der Branche, dem Wandel mit einer positiven Haltung zu begegnen. Der persönliche Jahresrückblick des Geschäftsführers der Agentur Groothuis.
Das hat mich am meisten gefreut:
Jedes gelungene Produkt, welches durch die Hände unserer Agentur gegangen ist, sowie die spannende Projekte, die wir mit Neukunden aus der Buchbranche und dem Stiftungswesen beginnen konnten.
Das hat mich am meisten geärgert:
In der Verlagswelt wird immer noch mehr über die Gefahren des Medienwandels gesprochen, als über die Chancen und Vorteile. Da geht viel Energie verloren!
Das habe ich 2013 am liebsten gelesen:
Immer wieder gerne lese ich „prego:“, das Kundenmagazin der Edel AG – das gibt es jetzt sogar online. Und ein Leseerlebnis der besonderen Art war „Das Tagebuch eines Mannes von fünfzig Jahren“ von Henry James in der Edition 5Plus, einer Kooperation von mehreren traditionsreichen Buchhandlungen.
Das steht auf meiner persönlichen Agenda 2014 (Top-3):
1. Glückliche Kunden und fröhliche Mitarbeiter
2. Mehr Sport
3. Tansania & Sansibar
Das muss sich in der Branche 2014 ändern:
Der Medienwandel sollte endlich auch als Chance begriffen werden. Es ist gut, dass die Grundstimmung in diesem Jahr schon deutlich positiver war, das möge 2014 so weiter gehen. Die vielen Erfolge, die durch den Wandel erst möglich wurden, müssen jedoch noch intensiver kommuniziert werden.
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