Stellen Sie sich 220 Millionen aneinander gereihte Bücher mit einer durchschnittlichen Stärke von drei Zentimetern vor. Das können Sie nicht? Dann denken Sie an ein Bücherregal, das von Berlin bis New York reicht, also rund 6.600 Kilometer. Auch das fällt Ihnen schwer? Das ist nachvollziehbar, denn diese Anzahl an Büchern ist nur schwer vorzustellen. Kein herkömmlicher Buchhändler kann auf ein vergleichbares Sortiment verweisen.
Bei eurobuch.com, der führenden Metasuchmaschine in Europa, ist das anders. Das Online-Unternehmen verfügt über ein virtuelles Bücherregal von 220 Millionen Büchern. Alle fein säuberlich sortiert und leicht zu finden. Egal, ob der Nutzer antiquarische Bücher oder Neubücher sucht, auf den Servern von eurobuch.com ist beinahe jedes Buch zu finden. Wolfgang Franek, Geschäftsführer und Gründer von eurobuch.com: „Mit unserer Buchsuche taucht der Leser in eine gigantische Vielfalt an Büchern ein. Es gibt kaum ein Buch, das bei uns nicht zu finden ist. Wir haben alles.“
Startet man bei eurobuch.com eine Buchsuche, dann werden vom System parallel Anfragen an etwa 60.000 Antiquariate, Remittenden und Neubuchhändler im In- und Ausland gestellt. Binnen weniger Sekunden werden die Ergebnisse bei eurobuch.com zusammengeführt und für den Benützer übersichtlich dargestellt. Wolfgang Franek: „Unsere Nutzer haben die Möglichkeit, jedes Buch preislich zu vergleichen und sich für das beste Angebot zu entscheiden. Der Kunde hat also maximale Preistransparenz.“
eurobuch.com wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Online-Unternehmen, mit Sitz in Wien, ist aus einer Website für antiquarische Bücher entstanden. Zu den Partnern von eurobuch.com gehören Unternehmen wie Amazon.com, Bol.de, Libri.de, Buch.de, Thalia uvm. Hinzu kommen 35 Online-Marktplätze für antiquarische Bücher. In Summe verknüpft eurobuch.com damit rund 60.000 Buchhändler in Europa und dem Rest der Welt.
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