Zwei Dinge gelten als sicher, wenn ein neuer Thriller von Sebastian Fitzek erscheint: Der Titel wird von Denis Scheck in seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ in die Tonne befördert – und landet zugleich weit oben auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Seit einigen Jahren schaffen es Fitzeks Romane in schöner Regelmäßigkeit auf den Spitzenplatz. So auch sein neues Werk „Mimik“ (Droemer), das in dieser Woche auf Platz 1 einsteigt, was für Fitzek bereits den zehnten Nummer-1-Bestseller in Folge im Hardcover bedeutet.
Der Thriller entspinnt sich um eine Mimik-Resonanz-Expertin, die auf die geheimen Signale des menschlichen Körpers spezialisiert ist und für die Polizei arbeitet.
Dabei lässt sich Fitzek auch bei der Vermarktung immer wieder etwas Neues einfallen. Zuletzt war es bei seinem Thriller „Playlist“ eine Kooperation mit Musikern und ein eigens für das Buch produziertes Album. Für „Mimik“ hat er sich mit dem Wirtschaftspsychologen Dirk Eilert zusammengetan, ebenfalls ein Droemer-Autor („Was dein Gesicht verrät“).
Eilert, ein Experte für Körpersprache, hat einen Test entwickelt, bei dem man auf einer Microsite zum Buch (fitzekmimik.de) Mikromimiken bestimmen konnte. Mehr als 20.000 Menschen haben beim Test mitgemacht, die Gewinner bekamen Fitzeks „Mimik“ exklusiv 3 Wochen vor offiziellem Erscheinen zu lesen, zudem wurden Reisen mit Übernachtung im „Mimik-Motel“ in Berlin verlost, einem Schauplatz des Thrillers. Mittlerweile kann jeder seine Fähigkeiten beim interaktiven Mimik-Test ausprobieren. Als Hauptgewinn winkt eine Rolle in Fitzeks nächstem Thriller.
Kommentar hinterlassen zu "Mikromimiken lesen mit Sebastian Fitzek"