Ratsuchenden mit einem breiten Themenspektrum zur Seite stehen: Das hat sich die Ganske-Tochter Gräfe und Unzer auf die Fahnen geschrieben. Mit einem Umsatz von 49,3 Mio Euro und Platz 33 im aktuellen buchreport-Ranking „Die 100 größten Verlage“ dominiert das Unternehmen die Riege der Ratgeber. Zum Portfolio gehören aber auch Sachbücher. Ihren Platz haben sie in der 2001 aus der Taufe gehobenen Gräfe und Unzer Edition.
Wie kann man auf dem dicht besetzten Sachbuch-Markt sichtbar werden? „Das Programm besteht aus sorgfältig kuratierten Spitzentiteln. Nicht Masse, sondern Klasse ist unser Anspruch“, bringt Ulrich Ehrlenspiel, verlegerischer Geschäftsführer von Gräfe und Unzer, das zugrunde liegende Credo auf den Punkt. Dem Sachbuch-Segment kommt beim Bespielen der breiten inhaltlichen Klaviatur eine wichtige Rolle zu. „Es geht uns darum, den Resonanzbereich unserer Themen nicht nur mit Ratgebern, sondern ganzheitlich auszuleuchten“, umschreibt Ehrlenspiel das.
Im Interview beleuchtet er die Wege, die Gräfe und Unzer im Sachbuch geht. Das Titelportfolio speist sich zum Teil auch aus dem Ratgeberbereich und greift dort platzierte Themen mit der besonderen Sachbuchdenke auf. Und Ehrlenspiel beschreibt auch, mit welcher besonderen Marketingstrategie die Titel der Gräfe und Unzer Edition im Buchhandel an den Start gehen.
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