Der Junge Sebastian sucht mit seiner Hündin Belle in den Schweizer Alpen nach einem abgestürzten Flugzeug. Der Film „Sebastian und die Feuerretter“ (Foto: Gaumont Distribution) von Christian Duguay beruht auf der Buchvorlage „Belle & Sebastian“ von Nicolas Vanier (Knesebeck) und kommt diesen Donnerstag in die Kinos.
Die britische Indie-Pop-Band „Belle and Sebastian“ entlieh sich Mitte der 1990er-Jahre ihren Namen bei der französischen Tänzerin, Filmemacherin und Schriftstellerin Cécile Aubry. Diese feierte rund 30 Jahre zuvor literarische Erfolge mit ihren Kinderbüchern um „Belle und Sebastian“. Darin erzählt sie die Geschichte des 7-jährigen Sebastian, der mit seiner Pyrenäenberghündin Abenteuer in den französischen Alpen erlebt. 1981 sorgte eine gleichnamige japanische Zeichentrickserie für internationale Bekanntheit.
2013 adaptierte Filmemacher Nicolas Vanier die Geschichte erstmals für das Kino und veröffentlichte dazu mit „Belle und Sebastian“ (Knesebeck) ein entsprechendes Buch zum Film. Diese Vorgeschichte dient als Grundlage für Belle und Sebastians zweites Kinoabenteuer „Sebastian und die Feuerretter“.
Zum Inhalt: Im Jahr 1945 stürzt ein Flugzeug in den französischen Alpen ab. An Bord war auch Sebastians Ersatzmutter Angelina. Der Junge macht sich mit seiner Hündin Belle auf die Suche nach den Verunglückten.
„Sebastian und die Feuerretter“ startet am 28. Januar in den deutschen Kinos. Den Trailer sehen Sie hier:
Kommentar hinterlassen zu "Mit Berghündin auf Spurensuche"