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Mit ungewöhnlichen Ideen auffallen

Werbung begleitet den Konsumenten auf Schritt und Tritt. Darum wird sie oftmals gar nicht mehr wahrgenommen, die Wirkung verpufft. Guerilla-Marketing kann Werbebotschaften auf kreative Weise vermitteln. Auch für die Buchbranche ist die Werbeform darum eine interessante und kostengünstige Option. Buchhandlungen und Verlage machen vor, wie es geht.

Ob mit Flashmobs, überraschenden Postsendungen oder Social-Media-Kampagnen – Der Kreativität sind beim Guerilla-Marketing keine Grenzen gesetzt. Es geht um Werbung, die aus dem Alltag heraussticht und dem Konsumenten beim Zuschauen Spaß macht, ihn am besten zum Mitmachen und Weitererzählen animiert.
Das Stuttgarter Buchhaus Wittwer hat in diesem Jahr beispielsweise Opens external link in new windowmit blauen Männchen und Kärchern, den Weg zur eigenen Filiale freigemacht. Der Verlag Edel Books hat zur Promotion eines Marilyn-Monroes-Titels Straßenlaternen mit Röcken eingekleidet, unter denen Neugierige einen QR-Code fanden, der zu einer Leseprobe des Buchs führte (Foto: Edel Books).
Weitere Schwerpunkte des Artikels sind:
  • Anregungen von Kollegen
  • Verschiedene Formen von Guerilla-Marketing
  • Was rechtlich zu beachten ist
  • Vor- und Nachteile der Werbeform
  • Weiterführende Hinweise zu Werbeagenturen und Fachlektüre

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